Die Wissenschaftler machten sich hierbei die sogenannte Bioexplorer-Methode zunutze. Es handelt sich hierbei um eine nicht invasive Technologie, mit der die Aktivität in wichtigen Gehirnbereichen wie auch in den Hauptorganen und Systemen des Körpers erfasst werden kann, was wiederum Rückschlüsse auf aktive biochemische Prozesse zulässt. Die Studie untersuchte auch die Schmerzwahrnehmung mit dem subjektiven QUID-Test (ein italienischer Fragebogen zu Schmerzen). Der QUID-Test ergab eine beträchtliche Reduktion der Schmerzwahrnehmung.
Aber vor allem wurde nachgewiesen, dass die Pflaster zu einer Reduktion der biochemischen Entzündungsparameter führen. Außerdem wurde diese Reduktion nicht nur im Anwendungszeitraum verzeichnet, sondern sie blieb auch nach Einstellung der Anwendung erhalten, „was nahelegt, dass der Effekt im Zeitverlauf stabil und nicht nur vorübergehend ist.“
Dr. Steve Haltiwanger, LifeWave Health & Science Director, ist durch diese Ergebnisse bestärkt und ermutigt: „Im Rahmen unserer vorherigen medizinischen Infrarot-Bildgebungsstudien konnten wir einen Entzündungsabbau als Auswirkung der IceWave-Anwendung beobachten. Diese neue Studie liefert nun einen noch überzeugenderen Nachweis für die entzündungshemmende Wirkung der Pflaster und die deutliche Auswirkung auf die biochemischen Prozesse im Körper.“
Die Studie mit dem Titel „Biochemical Effects of LifeWave Patches using Bio-Explorer Technology“ (Biochemische Effekte von LifeWave-Pflastern, gemessen mit Bio-Explorer-Technologie) wurde durchgeführt von Dres. Danilo Toneguzzi, 1 Susanna Carlovich, 2 und Gaia Gini.3
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www.lifewave.com/pdf/Research/Research-BiochemicalEffectsLifeWavePatches.pdf, um einen Bericht zu dieser Studie herunterzuladen.
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