LifeWave-Pflaster bereits Vorreiter der neuen Technologie

Eine Studie, die vor Kurzem von Wissenschaftlern an der University of Washington abgeschlossen wurde, hat ergeben, dass Wissenschaftler möglicherweise der Erleichterung der Kommunikation zwischen künstlichen elektronischen Geräten und dem biologischen System des menschlichen Körpers einen Schritt nähergekommen sind. Elektronische Geräte verwenden negativ geladene Elektronen zur Kommunikation, während lebende Systeme, wie der menschliche Körper, positiv geladene Protone zur Kommunikation einsetzen. Zurzeit verhindert dieser Unterschied die Kommunikation zwischen den beiden Systemen. Dies hat Wissenschaftler dazu veranlasst, nach einer Möglichkeit zur Überwindung dieses Hindernisses zu suchen.

Während die Wissenschaftler immer noch damit beschäftigt sind, die Kommunikation der Elektronik mit den biologischen Systemen zu ermöglichen, hat LifeWave dies bereits mit seiner innovativen Pflastertechnologie erreicht. Die primäre Wirkungsweise der LifeWave-Pflaster liegt in ihrer Fähigkeit, Licht von spezifischen Wellenlängen zu reflektieren, die elektrische Veränderungen im Körper verursachen. Ein in der veröffentlichten Literatur beschriebenes bezeichnendes Beispiel ist das sich ändernde elektrische Potenzial der Haut. Die Pflaster aktivieren auch Akupressurpunkte und stimulieren sie, ohne dass Nadeln erforderlich sind. Zu den möglichen Nutzen dieses Prozesses gehören mehr Energie, besserer Schlaf, Schmerzlinderung, Appetitkontrolle und eine Verminderung der Auswirkungen des Alterungsprozesses. Hinzu kommt – ein weiteres Plus – dass alle LifeWave-Pflaster nicht transdermal sind, d. h. keine Medikamente oder Stimulanzien enthalten, und keine Nadeln erfordern.

Bei der Suche nach einem Medium, durch das elektronische Geräte mit lebenden Systemen kommunizieren können, liefert LifeWave die Antworten auf die von Wissenschaftlern noch zu beantwortenden Fragen.

Nähere Informationen zur LifeWave-Pflastertechnologie, einschließlich der veröffentlichten Studien und klinischen Forschung, finden Sie auf: http://lifewave.com/research.asp.

 

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