Dienstag, 10. April 2012

Kinder und Mobiltelefonstrahlung – Grund zu Besorgnis?

Laborstudien deuten übereinstimmend darauf hin, dass „beim Telefonieren mit Handy im Kopf von Kindern die bis zu 2-fache Energiemenge im Vergleich zu Erwachsenen absorbiert wird und dass die Energie in bestimmten Bereichen des Gehirns des Kindes konzentriert sein kann, was zu einer bis zu drei Mal höheren Absorption in diesen Bereichen führt."1

Es wird eine wachsende Besorgnis über die Exposition von Kindern gegenüber von Handys abgegebener elektromagnetischer Strahlung laut, und die Angst, dass die potenziellen Gesundheitsrisiken möglicherweise stark unterschätzt werden, nimmt zu.

Die bestehenden Normen und Prozesse bezüglich der spezifischen Absorptionsraten (SAR) für Handys basieren zurzeit auf einem Kunststoffmodell des Hirngewebes, dem sog. spezifischen anthropomorphen Mannequin (SAM). Dieses Modell beruht anatomisch auf den führenden US-amerikanischen Wehrdienstleistenden und geht von der Annahme aus, dass alle Hirngewebe identisch sind, was jedoch nicht der Fall ist. Außerdem werden Kinder, Jugendliche und Frauen nicht berücksichtigt. Laut einem auf
www.mercola.com veröffentlichten Bericht ist der SAR für einen Zehnjährigen bis zu 153 % höher als der SAR für das SAM-Modell.

Angesichts der großen Ungewissheit bezüglich der Langzeiteffekte der Handystrahlung, insbesondere bei Kindern, sind Schutz und Prävention wichtig. LifeWave hat einen proaktiven Ansatz zu diesen wachsenden Bedenken gewählt und ein wirksames Produkt entwickelt, das die durch Handys verursachte elektromagnetische Strahlung, die auf den menschlichen Körper einwirkt, drastisch reduziert. Dieses im April dieses Jahres erhältliche Produkt mit dem Codenamen
Projekt: Cell Shield (Abschirmung von Mobiltelefonen) gibt Ihnen die Gewissheit, dass Sie, Ihre Kinder, Angehörigen und Freunde vor den potenziellen Gefahren der Handystrahlung geschützt werden.


Die Strahlungsablagerung im Modell eines Erwachsenen (links), 10-jährigen Kindes (Mitte) und 5-jährigen Kindes (rechts) zeigt eine wesentlich höhere Penetration im Kopf des Kindes auf. (Gandhi, 1996)


Für weiterführende Informationen besuchen Sie folgende Seite (Die Sprache können Sie rechts oben unter Language ändern)
<<< einfach auf das Bild klicken >>>

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen